Die Softwarelösung ISHAPCARD, die sich bereits in Österreich als unverzichtbares Werkzeug zur Personaldokumentation auf Baustellen etabliert hat, ist nun auch vermehrt auf deutschen Baustellen im Einsatz. Mit einer innovativen Technologie setzt ISHAP neue Maßstäbe in der Bekämpfung von Schwarzarbeit und bietet Generalunternehmern ein Höchstmaß an Rechtssicherheit.
Weniger Haftung, mehr Kontrolle
Schwarzarbeit ist ein großes Problem in der Bauindustrie. Sie führt nicht nur zu unlauterem Wettbewerb, sondern birgt auch erhebliche Risiken für Unternehmen. Mit ISHAPCARD können Generalunternehmer ihre Baustellen transparenter gestalten und ihre Haftung minimieren. Die Software ermöglicht eine lückenlose Dokumentation aller auf der Baustelle tätigen Personen und Firmen sowie deren gesetzlich notwendigen Dokumente. Mit der Kombination aus Software und Hardware (Drehkreuz) können Bauunternehmen sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal Zugang hat und alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.
Der Baustellenausweis, der alles kann
Für Generalunternehmen, Bauträger und Fachunternehmen liegen die Vorteile von ISHAPCARD auf der Hand: ISHAPCARD liefert schneller einen Überblick, ob alle Personen und Firmen auf der Baustelle rechtskonform dokumentiert wurden. Das sorgt für mehr Sicherheit und Transparenz. Gibt es Probleme mit dem Zutritt unbefugter Personen zur Baustelle, erfolgt eine sofortige Warnung im System. Gerade bei Angestellten aus Arbeitnehmerüberlassungen, Zeitarbeitsfirmen und vielen unterschiedlichen Handwerksbetrieben auf Großbaustellen, ist das eine enorme Erleichterung. Und: Die Software lässt sich jederzeit an interne Prozesse und Aufgaben anpassen!
Zusammenarbeit mit Behörden
In den letzten 15 Jahren hat sich das Wiener Unternehmen zum Marktführer in Österreich entwickelt und im DACH-Raum etabliert. Nun reagiert ISHAP auf die große Nachfrage aus unserem Nachbarland mit einer Deutschland-Offensive. „Die gesamte Bau-Wirtschaft macht gerade eine schwierige Zeit durch. Vor allem in dieser schwierigen Wirtschaftslage boomen Scheinunternehmen und Schwarzarbeit. Genau jetzt ist der Zeitpunkt, um eigene Aufwände zu reduzieren und dennoch auf der rechtssicheren Seite zu bleiben“, erklärt ISHAP-Geschäftsführer Jan Hehenberger. Dazu wählt ISHAP den in Österreich bewährten Weg und setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden. Ein Teil der Offensive ist auch, dass ISHAP dafür erstmals auf der BAU – die größte Bau-Messe Europas - in München von 13. bis 17. Jänner 2025 vertreten sein wird.
Soft- und Hardware aus einer Hand
Ein Novum in Deutschland ist ebenso die Zutrittskontrolle auf Baustellen aus Software und Drehkreuz als physische Barriere. ISHAP bietet diese Kombination aus einer Hand, d.h. Bauunternehmen müssen sich nicht zwei Anbieter suchen und hoffen, dass die beiden Systeme kommunizieren. „Wir setzen bereits seit vielen Jahren auf diese Kombination der leistungsstarken Zutrittskontrolle - ISHAPCARD als digitale Zutrittsberechtigung und das Drehkreuz als physische Barriere“, betont ISHAP-Geschäftsführer Manuel Irrschik.
Marktführer in Österreich
In Österreich setzen mehr als 6000 Baufirmen und nahezu alle großen Generalunternehmen auf ISHAPCARD. „Das ist das Ergebnis für die seit 15 Jahren verlässliche und effiziente Personaldokumentation mit ISHAPCARD auf Bauvorhaben. Gleichzeitig ist das ein Auftrag, ISHAPCARD permanent weiterzuentwickeln und – wie gewohnt – auf persönliche Anforderungen rasch zu reagieren“, betonen die beiden ISHAP-Geschäftsführer Manuel Irrschik und Jan Hehenberger.