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Personaldokumentation im Baugewerbe: So schützen sich Generalunternehmen vor Haftungsfallen

Die Beauftragung von Subunternehmen ist im Baugewerbe eine gängige und oft vorteilhafte Praxis. Sie ermöglicht es Generalunternehmen und Auftraggebern, von spezialisierten Dienstleistungen zu profitieren und damit Projekte effizienter umzusetzen. Doch wo Effizienz steigt, wächst auch das Risiko – denn mit lückenloser Personaldokumentation verhindern Sie als Generalunternehmen teure Haftungsfallen und sind bei jeder Zoll-Kontrolle optimal gewappnet.

Finanzielle Risiken bei fehlender Personaldokumentation

Aktuelle Medienberichte decken immer wieder auf, dass die Nichteinhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Vorschriften durch beauftragte Unternehmen zu erheblichen Risiken führen kann. Diese reichen von hohen finanziellen Verlusten bis hin zu massiven Imageproblemen. Genau hier setzt ISHAP CARD an und schafft Transparenz sowie Sicherheit in der Zusammenarbeit mit Nachunternehmen. ISHAPCARD-Experte Robert Rosak weiß, warum: „Durch die Kettenhaftung nach § 13 Mindestlohngesetz (MiLoG) und § 14 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) sind Auftraggeber für nicht gezahlte Löhne und Sozialabgaben der Nachunternehmer verantwortlich – auch wenn diese nicht direkt beteiligt sind.“

Drohende Imageverluste durch Subunternehmen

Neben der finanziellen Haftung birgt der Einsatz von unzuverlässigen Nachunternehmern auch ein erhebliches Imagerisiko. Fälle von nicht gezahlten Löhnen oder illegaler Beschäftigung werden zunehmend öffentlich gemacht, was den Ruf eines Unternehmens stark beschädigen kann. Ein solcher Reputationsschaden ist schwer zu beheben. Für Unternehmen, die in der Baubranche tätig sind, kann dies nicht nur finanziell kostspielig sein, sondern auch zu langfristigen Vertrauensverlusten in der Öffentlichkeit und den Ausschluss von Folgeaufträgen führen.

Verstärkte Zoll-Kontrollen auf der Baustelle

Angesichts der zunehmenden Verstöße in der Baubranche wird auch der Druck durch Behörden größer. Um die Einhaltung von Arbeitsrecht und Sozialstandards zu gewährleisten sind verstärkte Kontrollen durch den Zoll und andere Aufsichtsbehörden zu erwarten. Für Unternehmen, die ihre Nachunternehmer nicht im Blick haben, bedeutet dies ein erhebliches Risiko, dass Verstöße entdeckt und sanktioniert werden. „Auftraggeber riskieren hohe Strafen und langfristigen Reputationsverlust, wenn sie nicht präventiv handeln“, warnt Rosak.

Die ISHAP-Lösung: Transparenz und Sicherheit

Vor diesem Hintergrund bietet ISHAPCARD die Möglichkeit, diesen Problemen proaktiv zu begegnen. ISHAPCARD ermöglicht es, intelligent alle relevanten Personen- und Firmendokumente zu verwalten und die Auszahlung des gesetzlichen Mindestlohns zu dokumentieren, sodass Auftraggeber jederzeit die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben sicherstellen können. Darüber hinaus unterstützt ISHAPCARD bei der Dokumentation der Arbeitszeiten und Qualifikationen der Arbeiter, was für den Nachweis bei Kontrollen durch Behörden von unschätzbarem Wert ist. So können Auftraggeber Verstöße frühzeitig erkennen und ihre Haftung reduzieren, bevor diese zu einem Problem werden.

Fazit: Investition in Sicherheit und Vertrauen

Der Einsatz von Nachunternehmern birgt erhebliche Risiken, insbesondere in Bezug auf ausstehende Lohnzahlungen und fehlende Dokumente. Angesichts der drohenden verstärkten Zollkontrollen ist es für Unternehmen wichtiger denn je, auf Transparenz und Rechtssicherheit zu setzen. ISHAPCARD bietet hier eine effiziente Lösung und schafft Transparenz, reduziert Risiken und schützt vor Reputationsschäden. „Mit ISHAP CARD haben Unternehmen die Sicherheit, dass alle arbeitsrechtlichen Vorgaben eingehalten werden“, so das Fazit von Robert Rosak.